Die SPD/WirSa-Gruppe setzt sich weiterhin für eine sichere und praktikable Infrastruktur in unserer Gemeinde ein. Für die Sitzung des Verwaltungsausschusses haben wir den Erhalt der Behelfsstraße zwischen „Hinter den Grashöfen“ und der „Breslauer Straße“ in Westerbeck beantragt.
Warum ist die provisorische Straße wichtig?
Die Behelfsstraße wurde im Zuge der Bauarbeiten an der L289 angelegt und hat sich als sicherer und praktischer Verbindungsweg vor allem für Fußgänger und Radfahrer, insbesondere für Schulkinder, bewährt. Derzeit gibt es nur eine offizielle Zu- und Abfahrt zum Baugebiet „Hinter den Grashöfen“, was die Verkehrssituation erschwert. Unser Vorschlag sieht vor, die Behelfsstraße teilweise zurückzubauen und halbseitig als zusätzlichen Fuß- und Radweg zu erhalten.
Unser Plan: diskutieren und Lösungen finden
Damit diese Lösung umgesetzt werden kann, soll die Verwaltung beauftragt werden, Gespräche mit den betroffenen Grundstückseigentümern zu führen, um eine kostengünstige und tragfähige Lösung zu finden. Unser Ziel ist es, die Behelfsstraße so zu gestalten, dass nicht nur die Anwohner, sondern auch die Radfahrer und Fußgänger in Westerbeck langfristig davon profitieren.
Sicherheit und Lebensqualität stehen für uns im Vordergrund
Mit diesem Antrag wollen wir einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Lebensqualität in Westerbeck leisten. Es ist ein Schritt hin zu einer sicheren und familienfreundlichen Gemeinde, in der Fußgänger und Radfahrer die notwendige Infrastruktur vorfinden, die sie verdienen.
Die SPD/WirSa-Gruppe wird das Ergebnis des Verwaltungsausschusses und ggf. die weiteren Beratungen und Planungen aufmerksam verfolgen und über das weitere Vorgehen in Sachen Behelfsstraße informieren.