Westerbeck

Ein letztes Mal Torfstechen

Der Einladung von Detlev Junge ( 1. Vorsitzender des Fördervereins Großes Moor e. V.) zum Fuchstorfstechen in das „Große Moor“ folgte unser Ortsververeins- und Fraktionsvorsitzender Denis Hannemann gerne.

Ein besonderes Highlight war die Vorführung der historischen Torfstechmaschine, welche im Moor von Heinz Kunze stattfand. Erst auf der Ladefläche von Pritschen-Lkws und dann auf Strohballen in den alten Loren ging es zur Abbaustelle.

Für den Torfbetrieb Kunze endete damit gleichzeitig die Torfkampagne 2023. Es ist nicht nur Saisonende wie jedes Jahr Ende August, sondern gleichzeitig auch die endgültige Einstellung des Torfabbaus. Der für das Wachstum von Torfmoosen erforderliche, voraussichtlich dauerhaft nasse Bereich ist erreicht und Flora und Fauna sollen sich zukünftig ungestört entwickeln können.

Der Verein richtete das Fuchstorfstechen dieses Jahr mit Herrn Kunze und Herrn Möhle zusammen aus, da der Verein die Vorführung der Maschine und das Torfkampagnenabschlussfest in 2024 in Neudorf-Platendorf fortsetzen möchte. Herr Kunze stellt dem Verein hierfür die Maschine zur Verfügung. Eine geeignete Fläche für das Fuchstorfstechen wurde gefunden. Das erste Gespräch mit dem Grundstückseigentümer und dem Landkreis verlief positiv.

Antrag auf Abberufung des stellvertretenden Bürgermeisters

Fraktionsübergreifend möchte sich eine große Mehrheit des Rates nicht mehr von Andreas Kautzsch repräsentiert sehen.

In einem fraktionsübergreifenden Antrag vom 12.07.2023, gemeinsam von SPD, WirSa, CDU und Grünen formuliert, wird die Abberufung des stellvertretenden Bürgermeisters Andreas Kautzsch beantragt. 

Die Hintergründe warum wir uns für diesen Antrag entschieden haben sind diverse, werden jedoch von allen unterzeichnenden Fraktionen gleichermaßen gewertet. 

Einige Gründe in Kurzform:

  • Andreas Kautzsch fällt regelmäßig durch respektloses Verhalten gegenüber anderen Mandatsträger auf. Bewusst falsche, öffentliche Anschuldigungen anderen Fraktionen gegenüber, persönliche Beleidigung in öffentlicher Sitzungen welche sogar zu einer privatrechtlichen Anzeige führte und eine namentliche „schwarze Liste“ von Ratsmitgliedern auf der B.I.G. Homepage im Anschluss an Ratsentscheidungen.
  • Persönliches Verhalten und Kommunikation ist wahrnehmbar destruktiv, spaltend, irreführend und fast ausschließlich dem Kampf um eigene Wählerstimmen untergeordnet. Dabei wird mit Halbwahrheiten oder „eigenen“ Wahrheiten Stimmungsmache betrieben.
    • Öffentliche Auftritte als Vertreter des Bürgermeisters werden als Wahlkampfveranstaltungen missbraucht, aus einem rein informellen Austausch zwischen Politik und Verwaltung wird öffentlich vor drastisch anstehenden Erhöhungen von Grundsteuer und Kita-Gebührenerhöhungen gewarnt. Themen, die man als BIG zuvor selber auf die Agenda gesetzt hatte.
    • Verweigerungshaltung einer sach- und ergebnisorientierten Mitarbeit in fraktionsübergreifenden  Arbeitsgruppen

    Grundsätzlich:

    Der Abberufungsantrag richtet sich ausdrücklich NICHT gegen die politische Gruppierung B.I.G. und deren Mandatsträger insgesamt, sondern ist eine Reaktion auf die persönlichen Verhaltensmuster des Ratsherrn Kautzsch, von dem sich fraktionsübergreifend eine große Mehrheit des Rates nicht mehr in der Funktion eines stellvertretenden Bürgermeisters repräsentiert sehen möchte.

    Letztendlich trifft diese Entscheidung der Rat der Gemeinde Sassenburg in seiner für den 28.09.2023 angesetzten Sitzung.

    Für die Abberufung des stellvertretenden Bürgermeisters sind mindestens 14 Stimmen der Ratsmitglieder erforderlich.

    50 Jahre AWO-Kita Westerbeck

    Einen Grund zum Feiern gab es am Freitag, den 30.06.2023 in der Kindertagesstätte Westerbeck. Diese feierte ihr 50-jähriges Jubiläum.

    Auch Vertreter der Politik waren eingeladen

    Nicht mit leeren Händen, sondern mit einer Spende, übergeben durch Christian Degenhardt, kamen die Vertreter der SPD Sassenburg.

    Auch am Nachmittag wurde kräftig gefeiert. Die Kinder waren eingeladen, gemeinsam mit Ihren Familien ein tolles Sommerfest zu erleben. Neben vielen Stationen wie Basteln und Kinderschminken gab es ein großes Kuchenbuffet, organisiert durch die Eltern.

    Wir wünschen der Kindertagesstätte weiterhin viel Erfolg und freuen uns schon heute auf das nächste große Jubiläum. 

    Dringend notwendige Pflegemaßnahmen

    Mit dringend notwendigen Pflegemaßnahmen für den Rasen des Westerbecker Sportplatzes wird sich der Verwaltungsausschuss unserer Gemeinde Sassenburg in seiner nächsten Sitzung am 22.06.2023 befassen müssen.

    Einem aktuellen Rasengutachten ist zu entnehmen, dass und welche Maßnahmen dringend erforderlich sind, um die Sportplätze mittelfristig überhaupt für einen Trainings- und Spielbetrieb erhalten zu können.

    Hintergrund: Die begutachteten Plätze wurden nach DIN Norm erstellt. Das bedeutet, eine ca. 8 cm starke Totbodenschicht mit einem oben verfilzten Rasen, darunter eine sehr feste Sand/Kiesschicht, welche für die Rasenwurzeln undurchdringlich ist. Eine normale Bodenbiologie ist nicht vorhanden. Besonders dies ist der Grund für die erforderliche besondere Platzpflege. 

    Schon einmal musste deswegen die Gemeinde aushelfen.

    Zusätzlich zur beschriebenen Problematik kommt die hohe Belastung, aufgrund eines nahezu durchgängigen Trainings- und Spielbetriebs, auch von Sportlern aus den übrigen Ortschaften unserer Gemeinde. 

    SPD/WirSa Gruppe mit Antrag zur Rettung der Rasenfläche. 

    Laut Gutachten ist für den Erhalt des Sportplatzes Westerbeck ein Spezialdünger erforderlich. Die SPD/WirSa Gruppe fordert in Ihrem Antrag: Die Kosten in Höhe von 5000 Euro sollen durch die Gemeinde übernommen werden.

    Ebenfalls ist laut Gutachten vom 01.05.2023 eine Tiefenlockerung erforderlich. Hierfür soll der Sportverein zusätzlich eine Förderung von 3000 Euro im Jahr 2023 als Soforthilfe von der Gemeinde erhalten.

    Selbstverständlich dürfen solche Soforthilfen nicht zur Regel werden. Daher hat die SPD/WirSa Gruppe einen weiteren Antrag mit dem Ziel stellen, die Unterhaltungskosten von Außenplätzen unserer Sportvereine insgesamt bedarfsgerecht zu gestalten.

    Nun bleibt zu hoffen, dass auch die Vertreter der anderen Fraktionen unserem Antrag zustimmen.

    Neues von der Baustelle

    Sanierung der L289, Ortdurchfahrt Westerbeck

    Nun stehen erste Eckpunkte fest. Die Sanierung der Westerbecker Hauptstraße soll im August 2023 beginnen und in 4 Teilabschnitten erfolgen:

    Abschnitt 1: Aus Richtung Gifhorn kommend bis zur Edeka-Kreuzung 

    Abschnitt 2: Edeka-Kreuzung bis „Im schönen Winkel“

    Abschnitt 3: „Im schönen Winkel“ bis Hagenriede

    Abschnitt 4: Hagenriede bis Ortsausgang Richtung Grußendorf

    Ausschreibung und Vergabe durch die ausführende Straßenbaubehörde des Landes sollen im Juni diesen Jahres abgeschlossen sein, der Baubeginn ist für August 2023 anvisiert, mit der Fertigstellung ist nicht vor Ende 2024 zu rechnen.

    Voraussichtlich wird die Ortsdurchfahrt während der gesamten Bauphase für den Durchgangsverkehr gesperrt bleiben und nur für Anlieger befahrbar sein. Selbstverständlich jedoch mit den Bauphasen bedingten Einschränkungen. Erst ganz zum Schluss wird die komplette Ortsdurchfahrt in einem Zuge asphaltiert.

    Anwohnerinnen und Anwohner sowie Gewerbetreibende werden zeitnah informiert

    Die Gemeindeverwaltung plant rechtzeitig vor Baubeginn alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die direkt von den Baumaßnahmen betroffenen Anlieger und Gewerbetreibende, über den konkreten Zeitrahmen und die zu erwartenden Einschränkungen zu informieren.

    Neben Informationen auf der Homepage unserer Gemeinde (www.sassenburg.de) und in der Sassenburg Zeitung ist eine Bürgerversammlung für alle Interessierten geplant.

    Christian Degenhardt

    Stv. Bürgermeister Westerbeck 

    Veranstaltungen an Ostern:

    Erstmalig findet in diesem Jahr am 08.04.2023 das Osterevent, welches durch die Vereine und den Ortsrat von Triangel organisiert wurde, statt.

    Beginn ist in Triangel um 18:00 Uhr. Ein Osterfeuer wird es nicht geben. Dafür aber ein gemeinsames Beisammensein an verschiedenen Feuerkörben. Für die Versorgung sorgt hier der Ortsrat mit Bratwürstchen vom Grill.

    In Westerbeck lädt die Junge Gesellschaft des Schützenvereins alle Einwohnerinnen und Einwohner auf den bekannten Osterfeuerplatz in der Feldmark Rathaus Richtung Kanal ein. Beginn ist um 18:30 Uhr. Für Getränke und Leckeres vom Grill ist gesorgt.

    Auch in Grußendorf findet das traditionelle Osterfeuer statt. Am Ende vom Wiesenweg wird um 19:00 Uhr das Osterfeuer angesteckt. Die Anlieferung von Grünabschnitt kann hierzu noch am 01.04.2023 in der Zeit von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr und am 08.04.2023 von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr erfolgen. Aufgrund von Bauarbeiten vom Wiesenweg ist die Straße zum Anliefern aus dieser Richtung nicht befahrbar. Die Anlieferung muss daher über „Im Passau“ oder die „Alte Dorfstraße“ erfolgen. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht man das Osterfeuer aus beiden Richtungen.

    In Dannenbüttel findet das Osterfeuer wie bekannt in der Feldmark an der Westerbecker Straße statt. Hier geht es am Ostersamstag bereits um 18:00 Uhr los. Für das leibliche Wohl ist hier ebenfalls gesorgt. 

    Um 18:00 Uhr werden auch in Stüde am Kanal und in Neudorf-Platendorf das Osterfeuer angezündet.

    Erneut Umwelttag in der Sassenburg

    Wie bereits im vergangenen Jahr findet auch dieses Jahr am Samstag, den 22.04.2022, der Umwelttag der Gemeinde Sassenburg statt.

    Ab 10 Uhr startet der Umwelttag in den einzelnen Ortschaften der Gemeinde Sassenburg mit dem Ziel, diese von Müll zu befreien. 

    Treffpunkte:

    • Dannenbüttel – Feuerwehrgerätehaus 
    • Grußendorf – Festplatz
    • Neudorf-Platendorf – Feuerwehrgerätehaus 
    • Stüde – Bürgerhaus
    • Triangel – Glockenturm 
    • Westerbeck – Rathaus

    Viele fleißige Hände werden benötigt, damit möglichst viel Müll gesammelt werden kann. Für die Verpflegung der helfenden Hände sorgen die Ortsräte.

    Baumfällarbeiten in Westerbeck

    Entsetzen, Kritik aber auch Verständnis – Baumfällarbeiten an der Ortsdurchfahrt Westerbeck schlagen hohe Wellen

    Ein trauriges Bild und ein Anblick an den man sich noch lange nicht gewöhnen wird, bietet die nun nur noch einseitig mit Straßenbäumen gesäumte Westerbecker Ortsausfahrt in Richtung Gifhorn. Als vorbereitende Maßnahme zur voraussichtlich im Juni beginnenden Sanierung der Ortsdurchfahrt wurden an diesem Wochenende die Bäume gefällt, deren Standsicherheit im Nachgang der Sanierungsmaßnahmen nicht mehr gegeben sein werden.

    Zum Hintergrund:
    Die Sanierung der Landesstraße durch die Landesstraßenbaubehörde mit Sitz in Wolfenbüttel wird vor allem deswegen erforderlich, weil die Entwässerung der Straße durch die in die Jahre gekommene Gossenanlage nicht mehr gewährleistet ist. Diese Entwässerung wird nun im Zuge der Erneuerung der Ortsdurchfahrt saniert.
    In der Folge müssen nun die Bäume entfernt werden, deren Wurzelwerk im Laufe der Zeit in die Kanalisation eingewachsen ist oder sich in Richtung Kanalisation ausgebildet hat.
    Nun kann sich jeder vorstellen was passiert, wenn ein Wurzelwerk einseitig gekappt wird.
    Die Straßenbäume verlieren ihre Standfestigkeit und drohen beim nächsten Sturm zu kippen.
    Ein Sicherheitsrisiko, dass im Sinne von Anliegern und Passierenden nicht eingegangen werden darf!

    Der Westerbecker Ortsrat hat in vielen vorangegangen Sitzungen, auch gemeinsam mit Planern und Vertretern der Straßenbaubehörde, um nahezu jeden einzelnen Baum gekämpft, für den eine Erhaltung in Frage kam.
    Ziel war dabei immer, nur die Bäume entfernen zu lassen, die tatsächlich zu einem unkalkulierbaren Sicherheitsrisiko werden würden.
    Welche Bäume das sind, war für alle Bürgerinnen und Bürger anhand der öffentlichen Sitzungen und der veröffentlichten Pläne jederzeit transparent und einsehbar.

    Chancen nutzen
    Letztendlich wird es nun darum gehen, die Nebenanlagen der Westerbecker Ortsdurchfahrt im Zuge der Sanierungsmaßnahmen so zu gestalten, dass sich eine breite Mehrheit mit dem Ergebnis künftig wieder wohlfühlen wird. Immerhin müssen für jeden gefällten Baum als Ausgleichsmaßnahme zwei neue Bäume gepflanzt werden.
    Und wenn wir ehrlich sind, es sind nicht nur die Bäume, die das Bild einer Ortsdurchfahrt prägen und beeinflussen.
    Es sind weiterhin alle Einwohnerinnen und Einwohner eingeladen, sich aktiv mit guten Ideen in die Neugestaltung der Hauptstraße einzubringen.

    Neue Ortsdurchfahrt – Richtungsweisende Entscheidung

    In einer öffentlichen Sitzung des Westerbecker Ortsrates am 13.12.2022, gemeinsam mit den Vertretern des Bau- und Umweltausschusses unserer Gemeinde, wurden wichtige Vorentscheidungen zur Erneuerung der Westerbecker Ortsdurchfahrt (L289) getroffen.

    Neben Gemeindebürgermeister Koslowski waren u.a. auch Bauamtleiter Wolpers, sowie Vertreter der ausführenden Landesstraßenbaubehörde und des beauftragten Planungsbüros vor Ort.
    Nach knapp dreistündiger Beratung und Diskussion konnte man sich in beiden Gremien auf eine Lösung verständigen.

    Die wichtigsten Entscheidungen im Überblick:

    1. verkehrsberuhigende Maßnahmen
    – An beiden Ortseingängen sind nun Fahrbahnverschwenkungen und Querungshilfen geplant.
    – Die Ortsschilder werden weiter Richtung Gifhorn/B188 und Richtung Grußendorf versetzt. Damit liegen die geplanten Verschwenkungen innerhalb der Ortschaft und können im Radius für eine Geschwindigkeit von 50 km/h erstellt werden. Außerhalb hätte dies bei einer Durchfahrtgeschwindigkeit von 100 km/h aus Sicht der Beteiligten keinen Sinn gemacht.
    – Die Fahrbahnbreite wird innerorts wo technisch umsetzbar von derzeit 7,5m auf 6,50 m reduziert. So entsteht ein optischer Trichter, der ebenfalls zur Verkehrsberuhigung beitragen wird.

    2. Kosten
    Eine besondere Herausforderung und wesentlicher Grund für die erneute Beratung des Ausbaus in unseren Gremien, ist ein Abwägen zwischen den zusätzlich von der Gemeinde zu tragenden Kosten auf der einen und der Sicherheit der Anwohner und Verkehrsteilnehmern auf der anderen Seite.
    Gerade die Verschwenkungen an den Ortseinfahrten wurde hier diskutiert.

    Nachdem im Ortsrat jedoch Kosten senkende Maßnahmen (z.B. Pflasterfarbe des Gehwegs nun grau) beschlossen wurden, die Landesbaubehörde finanzielle Zugeständnisse gemacht hatte und eine Förderung der Ausbaukosten in Höhe von Rund 700.000 Euro zu erwarten sind, wurde dem Vorhaben letztendlich auch von den Mitgliedern des Bau- und Umweltausschusses mehrheitlich zugestimmt.

    Grundsätzliche Einigkeit – B.I.G und AFD  stimmen dagegen

    Nachdem im Westerbecker Ortsrat bisher in Sachen Ausbauplanung der Ortsdurchfahrt parteiübergreifend weitestgehend Einigkeit bestand, schert nun Andreas Kautzsch (B.I.G.) aus und gefährdet damit die Umsetzung der oben abgestimmten Gesamtkonzeption.
    Möglicher Hintergrund:  Sein eigener Vorschlag eines Fahrbahnverschwenks aus Richtung Grußendorf kommend, für den die B.I.G. schließlich Zitat: „viel Zeit investiert hätte“, hatte zuvor keine Mehrheit gefunden.

    Gemeinsam mit Hartmut Viering (AFD) stimmt Kautzsch dann auch im Bau- und Umweltausschuss gegen die von den übrigen Ausschussmitgliedern mitgetragene Entscheidung des Westerbecker Ortsrates bei einer Enthaltung.

    Wie geht es weiter:

    Bereits morgen, am 15.12.2022 fällt die endgültige Entscheidung zur Ausbauplanung der L289. Ab 15:00 Uhr tagt der Verwaltungsausschuss in nichtöffentlicher und ab 18:00 Uhr der Gemeinderat in öffentlicher Sitzung im Bürgerhaus Stüde.
    Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zur Sitzung des Gemeinderates herzlich eingeladen.

    Bei einer finalen Beschlussfassung ist der Baubeginn der Ortsdurchfahrt für Juni 2023 geplant.