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DAFÜR! UNSER NEUER GEMEINDERAT HAT SICH AM 04.11.2021 KONSTITUIERT.

In der ersten Sitzung des neuen Gemeinderats wurde Siegfried Wehmeier aus Triangel (CDU) zum Ratsvorsitzenden gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden aus unserer SPD-Fraktion Beate Morgenstern-Ostlender aus Triangel und Jens Dürkop aus Dannenbüttel (B.I.G.) ernannt.

Andre Bischoff aus Stüde (CDU) und Andreas Kautzsch aus Westerbeck (B.I.G.) wurden zu den ehrenamtlichen Stellvertretern von Bürgermeister Jochen Koslowski gewählt. In einer erforderlichen Stichwahl hatte unser Fraktionsvorsitzender Jörg Heuer aus Grußendorf (SPD) eine Stimmer weniger als Andreas Kautzsch erhalten.

Dem Antrag der B.I.G auf Änderungen bei der der Bildung der Fachausschüsse wurde nicht entsprochen. Mehrheitlich wurde jedoch dem Antrag unserer SPD-Fraktion gefolgt, die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und die Anzahl der zugelassenen „ratsfremden“ BürgervertreterInnen von bisher 2 auf 3 zu erhöhen.

Unsere SPD-Fraktion wird gemeinsam mit der WirSa, vertreten durch Steffen Reinert, eine Gruppe im Rat unserer Gemeinde bilden.

In folgender Verantwortlichkeit ist die Gruppe SPD/WirSa in den Fachausschüssen unseres Gemeinderates vertreten:

Verwaltungsausschuss: Jörg Heuer, Steffen Reinert, Vertreter sind Beate Morgenstern-Ostlender und Christian Degenhardt

Bau- und Umweltausschuss: Tatjana Grabowski (Vorsitzende) und Martin Pollak, Michael Jablonski (Bürgervertreter)

Finanzausschuss: Christian Degenhardt (stv. Vorsitzender) und Jörg Heuer

Feuer- und Ordnungsausschuss: Markus Bergmann und Jörg Heuer, Jürgen Blume (Bürgervertreter)

Sport-, Familien- und Kulturausschuss: Beate Morgenstern-Ostlender und Markus Bergmann, Enrico Krahl (Bürgervertreter)

Schulausschuss: Martin Pollak (stv. Vorsitzender) und Steffen Reinert

KÜNFTIGE SPD FRAKTION TRIFFT ERSTE ENTSCHEIDUNGEN.

SPD wählt Jörg Heuer zum Fraktionsvorsitzenden 

Die neugewählte SPD Fraktion im Sassenburger Gemeinderat hat bei ihrer ersten Versammlung den Grußendorfer Jörg Heuer einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter wurde Martin Pollak aus Neudorf-Platendorf. Auch der Grußendorfer Markus Bergmann gehört als Kassenführer dem Fraktionsvorstand an.

In der traditionell vom SPD Ortsvereinsvorsitzenden Thomas Klopsch einberufenen konstituierenden Sitzung standen neben den Wahlen die Vorbereitung der ersten Ratssitzung im Mittelpunkt. So wurden die Besetzung der Fachausschüsse und des Verwaltungsausschusses diskutiert. Abschließende Beschlüsse über ihre Vorschläge für den Ratsvorsitzenden und die Vertretung des Bürgermeisters wollen die Sassenburger Sozialdemokraten in zwei Wochen fassen.

DAFÜR! GLASFASER NETZAUSBAU IN DER SASSENBURG

Endlich ist es soweit. Die sogenannten weißen aber auch die schwarzen Flecken unserer Internet-Infrastruktur sollen geschlossen werden.

Wir haben die große Chance nun auch in den bisher noch nicht versorgten Gebieten unserer Sassenburg ein modernes Glasfaser-Netzwerk zu erhalten. Voraussetzung dafür ist, dass sich mindestens 40% der Haushalte für einen künftigen Glasfaser-Anschluss entscheiden.

Großer Vorteil: Jeder Haushalt, der sich in der Vorvermarktungsphase bis 15.12.2021 für einen solchen Anschluss entscheidet, wird ohne zusätzliche Baukosten an das Netz angeschlossen.

Fast täglich bietet GiffiNet Beratungstermine in der BBS Westerbeck (Bürgerbegegnungsstätte/Saal ehem. Gaststätte Tempel) an. Einfach vorbeischauen, wenn die GiffiNet Flag vor dem Saaleingang steht.

Zusätzlich finden Sie hier einen Überblick über die Informationstermine vor Edeka Peter in Westerbeck: https://www.giffinet.de/veranstaltungen/beratungstermine/termine/beratungstermin-edeka-sassenburg.html

DAFÜR! WER A SAGT, MUSS AUCH B SAGEN

Nachdem Christian Degenhardt als vormals parteiloser Kandidat der SPD per Direktmandat in den Ortsrat Westerbeck und den Gemeinderat Sassenburg gewählt wurde, hat er sich in der Konsequenz dazu entschieden, nun auch ordentliches Mitglied der Sozialdemokraten zu werden.

Sein Parteibuch wurde ihm am 21.09.2021 im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung in Wolfsburg direkt vom Kanzlerkandidaten Olaf Scholz übergeben.

AUCH WIR WERDEN IMMER SICHTBARER!

Nachdem unsere Homepage www.dafuernichtdagegen.de inzwischen unter SPD Westerbeck bei Google als Suchergebnis auf Seite 2 erscheint werden wir nun auch im Ort immer sichtbarer. Fortsetzung folgt….

Am Samstag, den 28.09. standen wir euch und Ihnen vor Edeka Peter in Westerbeck Rede und Antwort. Wir haben spannende Gespräche z. B. zu den kontrovers diskutierten Fragen wie Rathausneubau oder der Besiedlung am Bernsteinsee geführt und konnten dabei sachlich richtig den teils bewusst verbreiteten populistischen Halbwahrheiten in unserer Gemeinde begegnen.

Aber natürlich haben wir auch zu den für uns sehr wichtigen sozialen Fragen wie der Schaffung bezahlbaren Wohnraums und der strukturellen Weiterentwicklung unserer Ortschaften informiert können.

Am 04.09. sind wir in der Zeit von 10:00 – 12:00 Uhr erneut vor EDEKA Peter in Westerbeck anzutreffen. Wir freuen uns auf einen offenen Austausch und hören gerne zu!

FÜR NACHHALTIGES HANDELN UND DEN SCHUTZ UNSERER UMWELT

Kommunen sind Antriebe gesellschaftlicher Veränderung und spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Auch wir in den Ortschaften haben hier eine Verantwortung!

Bei einer nachhaltigen Entwicklung spielen aus unserer Sicht Ökologie, Ökonomie und besonders die soziale Gerechtigkeit eine wichtige Grundlage für die kommunalpolitischen Entscheidungen, die wir in unserer Gemeinde zu treffen haben. Ganz praktisch sind dies Themen wie Müllvermeidung, Energie sparen und Wiederverwertung. Selbst einfache Dinge wie ein Dorfflohmarkt tragen zu mehr Nachhaltigkeit und zum Schutz unserer Umwelt bei und fördern gleichzeitig unser Miteinander. Etwas größer gedacht, setzen wir uns für kurze Wege vom Erzeuger zum Verbraucher ein. Der Platendorfer Bauernmarkt war ein schönes Beispiel. Unser Wunsch ist jedoch, mehr dauerhafte Regionalität zu schaffen!

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind aus unserer Sicht unmittelbar miteinander verbunden und eines DER zentralen Zukunftsthemen unserer Zeit und damit auch ein zentrales Thema für unser Engagement!

FÜR EINE SINNVOLLE NUTZUNG DES GEMEINDEGRUNDSTÜCKS IN DER ORTSMITTE

Muss es mitten im Ort zwischen „Im schönen Winkel“ und unserem Seniorenheim auf einem öffentlichen Gemeindegrundstück wirklich so aussehen? Nein!

Es sind bereits verschiedene Ideen für eine sinnvolle Nutzung des Grundstücks im Umlauf. Und auch wir plädieren für einen lebendigen Ort der Begegnung.

Unser Vorschlag: Ein Mehrgenerationen-Komplex mit bezahlbarem, barrierefreien Wohnraum, Gemeinschaftseinrichtungen zur Begegnung (Spielen, Kochen, Feiern, …), auf Wunsch mit Hausmeister-Service und Anschluss an eine ambulante Pflegeeinrichtung. Ein Ort für diejenigen, deren Haus und Garten inzwischen zu groß geworden ist, die aber gerne weiter im bekannten Umfeld leben möchten, ohne auf ihre Selbstständigkeit zu verzichten. Auf jedenfall jedoch ein Ort, der einem dörflichen Ortsbild gerecht wird!

Warum nicht auch ein traditionelles Ortsbackhaus integrieren, zu dem an den Backtagen einfach jeder der möchte seinen eigenen Brot- oder Kuchenteig abbacken kann. Das würde z. B. perfekt unter die alte Blutbuche passen.

FÜR EINE MODERNE INFRASTRUKTUR

Eine gute medizinische Versorgung, Kitas, Schulen, schnelles Internet, gepflegte Spielplätze und nutzbare Sportstätten, all diese Dinge sollten in unserer heutigen Zeit eine Selbstverständlichkeit sein. Sind es jedoch nicht. Wir werden diese Themen in unserer Gemeinde immer konstruktiv kritisch im Blick behalten.

Und zu einer modernen und familienfreundlichen Infrastruktur gehören auch attraktive Spielplätze. Das Gelände hinter dem alten Kindergarten ist dafür ideal, jedoch regelmäßig für eine Nutzung eingeschränkt. Andere Spielplätze wirken eher steril und wenig zum Verweilen einladen. Es fehlt z. B. an ausreichende Beschattung.

FÜR EINE MODERNE GEMEINDEVERWALTUNG UNTER PROFESSIONELLER FÜHRUNG!

Unser Rathaus ist in die Jahre gekommen. Konzipiert wurde es vor Jahrzehnten als Rathaus von Westerbeck, nicht aber als Rathaus unserer Gemeinde. Durch Um- und Anbauten hat man über Jahre versucht, so gut wie möglich zu improvisieren. Von den heutigen Standards wie Barrierefreiheit, Brandschutz, Raumklima, Digitalisierung, etc. ist unser Verwaltungssitz weit entfernt. Hier besteht aus unserer Sicht tatsächlich der in der Vergangenheit bereits festgestellte dringende Handlungsbedarf. Gerne kann man über das wie, wann und wohin mit neuen Impulsen aller Beteiligter nochmals, aber dann bitte abschließend diskutieren. Nicht jedoch darüber, ob hier Handlungsbedarf besteht.

Ein aus unserer Sicht gegenseitiges Ausspielen von z. B. Schulen und Kitas gegen eine zeitgemäße Gemeindeverwaltung ist unseres Erachtens reiner Populismus. Es ist nachlesbar und in unserer Gemeinde deutlich sichtbar, dass gerade unsere Erziehungsstätten und Schulen keineswegs vernachlässigt wurden. Wer möchte kann bei uns in der Kita starten und inzwischen quasi „zu Hause“ sein Abitur absolvieren. Und das sah vor gar nicht so langer Zeit noch ganz anders aus.

An die Spitze unserer Gemeindeverwaltung gehört aus unserer Sicht als Bürgermeister ein Verwaltungsprofi mit Führungserfahrung, bestenfalls aus unseren eigenen Reihen (Ortschaften), mit einem guten Netzwerk in Stadt und Landkreis. Das hält uns in der Arbeit vor Ort den Rücken frei und hilft, die Anliegen unserer Räte durchzusetzen. Bewerber, die weder Führungs- noch Verwaltungserfahrung mitbringen sind aus unserer Sicht nicht geeignet. Beides kann man lernen, sollte man jedoch vor Antritt einer für unsere Gemeinde solch wichtigen Aufgabe getan haben.

Als Selbstverständnis einer modernen Verwaltung erwarten wir eine Dienstleistungsmentalität gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern und deren Vertetenden in den Räten.

Mit Jochen Koslowski aus Triangel meinen wir den geeigneten Kandidaten gefunden zu haben. Daher unterstützen wir ausdrücklich seine Kandidatur zur Wahl als Gemeindebürgermeister!